Habe Fertig !!!

Kölner Saisonabschluss der RTF 2007

Bei herrlichem Sonnenschein trafen sich die Kometen
zur Saisonabschlussfahrt beim RWC Köln rrh.

Kometen so weit das Auge sieht. Ein Anblick, der einfach Freude macht.
Von Schülerfahrer bis Rentner, von RTF`ler bis Rennfahrer – alles war am Start.
Erstaunlich pünktlich ging es mit etwa 10 Minuten Verspätung auf die Strecke. Gemeinsam fahren war das Motto und jeder mühte sich dies auch umzusetzen. Auch unsere vielen Gastfahrer reihten sich unter dieser Devise ein, denn es gab einiges aus der Saison zu erzählen. Achim Michels und Frank Hürtgen wollten als Tempomacher etwas auf die Bremse treten, damit auch die „Langsamen“ mitkamen. So rollte eine riesige Gruppe von ca. 80-100 Fahrern Richtung Odenthal. Erst an der Steigung nach Bechen ging die Gruppe auf. Jeder kämpfte sich durch Reißzwecken und flickenden Mitstreitern die Steigung hoch. An der Kontrolle in Bechen teilte sich die Gruppe dann doch auf. Wir waren einfach zu viele, um sie auf dieser Distance zusammen zu halten.

So fuhren die „Renner“ ihren Stiefel durch und die RTF`ler trieben ihrerseits die „Renner“ vor sich her. So kam jede Gruppe in ihrem Tempo dann doch noch auf ihre Kosten und fuhr einen herrlichen Abschluss.

An Kontrolle Zwei in Hommerich trafen wir erneut auf eine Gruppe Kometen, die Unterwegs platt gefahren, und kurz vor der Kontrolle erneut Reifenschaden hatten. Von der Menge Reißzwecken, die unterwegs auf der Straße lagen, hätte jeder Bastelladen seinen Jahresbedarf decken können.

Im Ziel angekommen versammelten wir uns dann wieder und es kam zum obligatorischen Abschlussimbiss. Bei Salat, Frikadellen und Käse lies man die Sektkorken knallen und die Saison revue passieren. Die letzten Reißzwecken wurden gezogen und das wars!

Die Saison ist zu Ende.

Vielen Dank an diese Stelle an alle, die dieses Jahr zu dem gemacht haben, was es letztendlich war: ein schönes Jahr mit tollen Touren. Weiter so denn so macht es Spaß!

All Heil und gute Fahrt, kommt gut durch den Winter und bis bald,

euer Frank.


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